Alarmanlagen
Firmen machen gerne abhängig. Keine Unterlagen zur installierten Anlage. Verdrahtete Anlage wird nicht repariert, oder durch neuere ersetzt, sondern eine Anlage auf Funkbasis angeboten.
Funk: Störbar. Benötigt Batterien an den Sensoren. Batterien müssen erneuert werden. Vorzuziehen ist eine festverdrahtete Alarmanlage (drängt sich bei Neubau oder Renovierungen auf). Es gibt auch Hybrid-Alarmanlagen, mit denen sowohl drahtgebundene als auch funkgesteuerte Sensoren kombiniert eingesetzt werden können. Hier könnte man nach und nach Funk auf Festverdrahtung umstellen.
Signalgeber/Sirenen: werden von Einbrechern gerne unbrauchbar gemacht. Also, mindestens zwei davon, und an schwerst zugänglicher Stelle installieren. Eventuell eine davon als Attrappe sichtbar montieren. Plus Innensirenen. Die nerven.
Mehrere Kostenvoranschläge einholen. Auch laufende Kosten berücksichtigen.
Was möchte ich schützen.
Minimum sollte sein:
Panikbutton, Lichtschalter und Signalgeber, auslösbar (versteckte Schalter) auch in Bettnähe. Dazu in Kombination eine ausreichende Versicherung inklusive Vandalismus und Bezahlung von Aufräumarbeiten mit schriftlicher Leistungsbeschreibung. Auch hier gilt: Angebote vergleichen.
Sich den Schutz von technischen Anlagen erklären lassen. Ggfs. einen Freund oder Bekannten mit technischen Kenntnissen hinzuziehen. Wie wird diese scharf gemacht, bzw. entschärft. Wo wird ein Alarm sofort, und wo verzögert ausgelöst. Was hat bei einem Alarm zu geschehen, bei Abwesenheit, sowie Anwesenheit. Einbindung von Nachbarn, Absetzung eines Notrufs.
Unterscheiden zwischen gewaltlosen Einbruchsdiebstahl, und Überfall einhergehend mit körperlicher Bedrohung, Erpressen von Karten-Codes und Klauseln für Sparbücher. Spätestens bei Fehlen eines Fingers wird fast jeder alles preisgegeben. Auch den Safe hinter dem Marienbild oder wo immer.
Möglichkeit eines stillen Alarms. Alarmweitergabe an die Polizei (Fehlalarme kosten, sind es aber wert). Ein stiller Alarm kann vielfältig ausgelöst werden. Beispiel: eine Lade mit etwas Geld hat einen Kontakt der beim Öffnen Alarm auslöst. Mitbewohner müssen eingeweiht sein, Besucher dürfen diese nicht leicht erreichen. Oder die Sparbücher, wenn schon, dann alarmgesichert (mit stillem Alarm) aufbewahren.
In Ortschaften (N.Ö.) werden die Hausvorsicherungen für das 230V Stromnetz nicht mehr am Haus selbst, sondern jeweils für mehrere Häuser Sicherungskästen, die leicht zugänglich sind, aufgestellt. Rechnen Sie damit, daß bei einem "Angriff" auf Ihr Objekt vorher diese Vorsicherungen entfernt werden, und Ihr Anwesen komplett stromlos ist. Das bedeutet keine (Außen-)Beleuchtung mehr, und Akkus von Alarmanlagen/Sirene die schon älter sind, sich sehr rasch erschöpfen können. Das gleiche bezüglich Außenkästen gilt für das Festnetztelefon, hier können zusätzlich zur Deaktivierung auch Lauschangriffe durchgeführt werden.
Gegenstände auf die man Wert legt schriftlich/bildlich festhalten, Serien Nummern, Fotografien, besondere Merkmale. Gegenstände markieren/beschriften, evt. versteckt, um so die spätere Zuordnung zu erleichtern/ermöglichen bzw. den Besitz beweisen zu können.
Vorbeugung und Abschreckung: Kamera(s), Hunde, Anwesenheit, Alarmanlage, aber auch deren Vortäuschung. Schaltuhr für Licht, TV-Simulator, Hundegebell Simulator, Beispiel: http://www.immobilo.de/ratgeber/energie/haustechnik/anwesenheitssimulation . Aufkleber, die auf entsprechende Maßnahmen hinweisen.
Tiefstapeln ist besser als Hochstapeln.
Sensoren: PIR, IR-Lichtschranken, Ultraschall, Erschütterung, Gas, Rauch, Trittmatten, Türen/Fenster Kontakte,
Es gibt keinen 100%igen Schutz.
Wenn Kosten keine Rolle spielen, kann dieser aber sehr hoch sein.
Abläufe und Prozesse müssen auch geübt werden, um im Fall des Falles korrekt abzulaufen.
Barrieren die man möglichst hoch aufbaut werden kriminelle Energien auf andere Opfer umleiten.
Hier ist das Abschreiben ausdrücklich erlaubt, aber wer wird sich das antun. Für Kommentare bitte das folgende Wort "Kommentar(e)" anklicken.
Firmen machen gerne abhängig. Keine Unterlagen zur installierten Anlage. Verdrahtete Anlage wird nicht repariert, oder durch neuere ersetzt, sondern eine Anlage auf Funkbasis angeboten.
Funk: Störbar. Benötigt Batterien an den Sensoren. Batterien müssen erneuert werden. Vorzuziehen ist eine festverdrahtete Alarmanlage (drängt sich bei Neubau oder Renovierungen auf). Es gibt auch Hybrid-Alarmanlagen, mit denen sowohl drahtgebundene als auch funkgesteuerte Sensoren kombiniert eingesetzt werden können. Hier könnte man nach und nach Funk auf Festverdrahtung umstellen.
Signalgeber/Sirenen: werden von Einbrechern gerne unbrauchbar gemacht. Also, mindestens zwei davon, und an schwerst zugänglicher Stelle installieren. Eventuell eine davon als Attrappe sichtbar montieren. Plus Innensirenen. Die nerven.
Mehrere Kostenvoranschläge einholen. Auch laufende Kosten berücksichtigen.
Was möchte ich schützen.
Minimum sollte sein:
Panikbutton, Lichtschalter und Signalgeber, auslösbar (versteckte Schalter) auch in Bettnähe. Dazu in Kombination eine ausreichende Versicherung inklusive Vandalismus und Bezahlung von Aufräumarbeiten mit schriftlicher Leistungsbeschreibung. Auch hier gilt: Angebote vergleichen.
Sich den Schutz von technischen Anlagen erklären lassen. Ggfs. einen Freund oder Bekannten mit technischen Kenntnissen hinzuziehen. Wie wird diese scharf gemacht, bzw. entschärft. Wo wird ein Alarm sofort, und wo verzögert ausgelöst. Was hat bei einem Alarm zu geschehen, bei Abwesenheit, sowie Anwesenheit. Einbindung von Nachbarn, Absetzung eines Notrufs.
Unterscheiden zwischen gewaltlosen Einbruchsdiebstahl, und Überfall einhergehend mit körperlicher Bedrohung, Erpressen von Karten-Codes und Klauseln für Sparbücher. Spätestens bei Fehlen eines Fingers wird fast jeder alles preisgegeben. Auch den Safe hinter dem Marienbild oder wo immer.
Möglichkeit eines stillen Alarms. Alarmweitergabe an die Polizei (Fehlalarme kosten, sind es aber wert). Ein stiller Alarm kann vielfältig ausgelöst werden. Beispiel: eine Lade mit etwas Geld hat einen Kontakt der beim Öffnen Alarm auslöst. Mitbewohner müssen eingeweiht sein, Besucher dürfen diese nicht leicht erreichen. Oder die Sparbücher, wenn schon, dann alarmgesichert (mit stillem Alarm) aufbewahren.
In Ortschaften (N.Ö.) werden die Hausvorsicherungen für das 230V Stromnetz nicht mehr am Haus selbst, sondern jeweils für mehrere Häuser Sicherungskästen, die leicht zugänglich sind, aufgestellt. Rechnen Sie damit, daß bei einem "Angriff" auf Ihr Objekt vorher diese Vorsicherungen entfernt werden, und Ihr Anwesen komplett stromlos ist. Das bedeutet keine (Außen-)Beleuchtung mehr, und Akkus von Alarmanlagen/Sirene die schon älter sind, sich sehr rasch erschöpfen können. Das gleiche bezüglich Außenkästen gilt für das Festnetztelefon, hier können zusätzlich zur Deaktivierung auch Lauschangriffe durchgeführt werden.
Gegenstände auf die man Wert legt schriftlich/bildlich festhalten, Serien Nummern, Fotografien, besondere Merkmale. Gegenstände markieren/beschriften, evt. versteckt, um so die spätere Zuordnung zu erleichtern/ermöglichen bzw. den Besitz beweisen zu können.
Vorbeugung und Abschreckung: Kamera(s), Hunde, Anwesenheit, Alarmanlage, aber auch deren Vortäuschung. Schaltuhr für Licht, TV-Simulator, Hundegebell Simulator, Beispiel: http://www.immobilo.de/ratgeber/energie/haustechnik/anwesenheitssimulation . Aufkleber, die auf entsprechende Maßnahmen hinweisen.
Tiefstapeln ist besser als Hochstapeln.
Sensoren: PIR, IR-Lichtschranken, Ultraschall, Erschütterung, Gas, Rauch, Trittmatten, Türen/Fenster Kontakte,
Es gibt keinen 100%igen Schutz.
Wenn Kosten keine Rolle spielen, kann dieser aber sehr hoch sein.
Abläufe und Prozesse müssen auch geübt werden, um im Fall des Falles korrekt abzulaufen.
Barrieren die man möglichst hoch aufbaut werden kriminelle Energien auf andere Opfer umleiten.
Hier ist das Abschreiben ausdrücklich erlaubt, aber wer wird sich das antun. Für Kommentare bitte das folgende Wort "Kommentar(e)" anklicken.
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